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Pay-per-Lead (PPL)

Pay-per-Lead-Marketing ist eine Abrechnungsart bezogen auf Werbeanzeigen im Netz. Anders als beim Pay-per-Click geht diese Zahlungsmethode noch weiter: Hier wird für eine geschaltete Werbeanzeigen auf einer Website lediglich gezahlt, wenn Kunden darüber auf die beworbene Seite gelangen und eine bestimmte Aktion durchführen. Beispielsweise die Anmeldung zu einem Newsletter. Dadurch wird sichergestellt, dass ein möglicher Kunde auf die Werbung aufmerksam geworden ist und die abgezielte Aktion durchgeführt hat. Das führt zu einem wesentlich engeren Kontakt als bei PPC. So ein hochwertiger Kontakt wird besser vergütet als ein "Click". Trotzdem muss der Werbende nur beim Entstehen eines solchen Kontaktes für seine Werbemaßnahme zahlen.

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